Eine leckere Kartoffel-Rettich-Suppe, die es regelmäßig abends bei den Eltern (von Perry) zu essen gab. Das Rezept wurde noch ein wenig mit Weißwein verfeinert und für das Auge kommt noch etwas Schnittlauch dazu.
Durch die Senföle im Rettich ist die Suppe ganz leicht pikant (nicht zu vergleichen mit der Schärfe einer Chili). Diese sollen übrigens für die Verdauung eine heilsame Wirkung haben, liest man im Internet vielfach. Im Winter ist die Suppe auf jeden Fall unser absoluter Liebling, da durch die Wärme und das leicht pikante einem noch wärmer als bei anderen Suppen wird.
Der Rettich-Geschmack, den einige Personen nicht sehr mögen, wird durch die Kartoffeln abgemildert, aber geht in keinster Weise für die Liebhaber von Rettich unter.
Auf jeden Fall ist das eine Suppe, die man selten antrifft und somit ein absolutes Highlight, vor allem wenn man den Gästen nicht verrät welches Gemüse in der Suppe ist.
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4 Kommentare
Ein eher selten anzutreffendes Rezept und dennoch: Absolute Weiterempfehlung!
Soeben zubereitet (mangels Weißwein ohne diesen) und mit etwas grünem Pfeffer abgeschmeckt – wunderbar!
Mal was ganz anderes, schnell, günstig, sehr lecker – wird es von nun an öfter geben.
Grüße an die Eltern!
Sehr, sehr lecker! Ich habe noch eine Messerspitze gemahlenen Koriander dazugegeben, und zum Schluss etwas Muskatnuss (nach Geschmack). Kleiner Tipp: kurz bevor alles püriert wird, nehme ich 1/3 Kartoffel- und Rettich-Stücke heraus, püriere den Rest, und gebe sie dann wieder in die Suppe. So hat man auch „was zum beißen“ 🙂
Lieber Roman,
freut uns wirklich sehr! Ohhh, super Tipp, danke dir! 🙂
Guten Hunger
Maria & Perry
Sehr gut