Kartoffel-Rettich-Suppe

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Gesamtzeit Gesamtzeit 30 Min
Zubereitung Zubereitung 30 Min
Schmutzgrad Schmutz mittel
Schwierigkeit Schwierigkeit einfach
Kosten Kosten gering

Nährwerte pro Portion
Kilokalorien 165 g
Kohlenhydrate 22 g
Eiweiß 4 g
Fett 5 g


Kartoffel-Rettich-Suppe

Eine leckere Kartoffel-Rettich-Suppe, die es regelmäßig abends bei den Eltern (von Perry) zu essen gab. Das Rezept wurde noch ein wenig mit Weißwein verfeinert und für das Auge kommt noch etwas Schnittlauch dazu.

Durch die Senföle im Rettich ist die Suppe ganz leicht pikant (nicht zu vergleichen mit der Schärfe einer Chili). Diese sollen übrigens für die Verdauung eine heilsame Wirkung haben, liest man im Internet vielfach. Im Winter ist die Suppe auf jeden Fall unser absoluter Liebling, da durch die Wärme und das leicht pikante einem noch wärmer als bei anderen Suppen wird.

Der Rettich-Geschmack, den einige Personen nicht sehr mögen, wird durch die Kartoffeln abgemildert, aber geht in keinster Weise für die Liebhaber von Rettich unter.

Auf jeden Fall ist das eine Suppe, die man selten antrifft und somit ein absolutes Highlight, vor allem wenn man den Gästen nicht verrät welches Gemüse in der Suppe ist.

Zutaten

Portionen:
400 g Rettich am besten eignet sich weißer Bier-Rettich
400 g Kartoffeln (mehlig)
1 Zwiebel
2 EL Olivenöl
75 ml Weißwein (trocken)
500 ml Gemüsebrühe
etwas Schnittlauch zum Dekorieren
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Eine leckere Kartoffel-Rettich-Suppe, die es regelmäßig abends bei den Eltern (von Perry) zu essen gab. Das Rezept wurde noch ein wenig mit Weißwein verfeinert und für das Auge kommt noch etwas Schnittlauch dazu.

Durch die Senföle im Rettich ist die Suppe ganz leicht pikant (nicht zu vergleichen mit der Schärfe einer Chili). Diese sollen übrigens für die Verdauung eine heilsame Wirkung haben, liest man im Internet vielfach. Im Winter ist die Suppe auf jeden Fall unser absoluter Liebling, da durch die Wärme und das leicht pikante einem noch wärmer als bei anderen Suppen wird.

Der Rettich-Geschmack, den einige Personen nicht sehr mögen, wird durch die Kartoffeln abgemildert, aber geht in keinster Weise für die Liebhaber von Rettich unter.

Auf jeden Fall ist das eine Suppe, die man selten antrifft und somit ein absolutes Highlight, vor allem wenn man den Gästen nicht verrät welches Gemüse in der Suppe ist.

Die Schritte

1.

Die Kartoffeln und den Rettich schälen und in kleine Würfel schneiden, damit diese schneller weich gekocht sind.

2.

Zwiebeln in kleine Stücke schneiden und mit dem Olivenöl in einem großen Topf kurz anbraten.

3.

Kartoffelwürfel und Rettichwürfel in den Topf dazugeben etwas umrühren und kurz anbraten.

4.
2

Als Nächstes mit Weißwein ablöschen und für 2 Minuten köcheln lassen.

5.
10

Nun die Gemüsebrühe darübergießen und circa 10 Minuten kochen lassen bis die Kartoffeln und der Rettich weich sind.

6.

Den Herd ausschalten und alles mit einem Pürierstab pürieren. Wer möchte, kann vor dem Pürieren ein paar kleine Kartoffel- und Rettichstücke herausnehmen und nach dem Pürieren dazugeben. Hierdurch hat man dann noch ein paar kleine Stücke in der Suppe.

7.

Schnittlauch klein hacken und vor dem Servieren ein wenig über die Suppe verteilen.


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4 Kommentare

Bella sagt:

Ein eher selten anzutreffendes Rezept und dennoch: Absolute Weiterempfehlung!
Soeben zubereitet (mangels Weißwein ohne diesen) und mit etwas grünem Pfeffer abgeschmeckt – wunderbar!
Mal was ganz anderes, schnell, günstig, sehr lecker – wird es von nun an öfter geben.
Grüße an die Eltern!

Roman sagt:

Sehr, sehr lecker! Ich habe noch eine Messerspitze gemahlenen Koriander dazugegeben, und zum Schluss etwas Muskatnuss (nach Geschmack). Kleiner Tipp: kurz bevor alles püriert wird, nehme ich 1/3 Kartoffel- und Rettich-Stücke heraus, püriere den Rest, und gebe sie dann wieder in die Suppe. So hat man auch „was zum beißen“ 🙂

RESIPIS sagt:

Lieber Roman,

freut uns wirklich sehr! Ohhh, super Tipp, danke dir! 🙂

Guten Hunger
Maria & Perry

Anonymous sagt:

Sehr gut

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