Pizza mit Feigen, Ziegenkäse und Rucola

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (10)
Gesamtzeit Gesamtzeit 100 Min
Zubereitung Zubereitung 15 Min
Schmutzgrad Schmutz hoch
Schwierigkeit Schwierigkeit mittel
Kosten Kosten mittel

Nährwerte pro Portion
Kilokalorien 634 g
Kohlenhydrate 76 g
Eiweiß 18 g
Fett 28 g


Pizza mit Feigen, Ziegenkäse und Rucola

Bist du auf der Suche nach einem besonderen Rezept, das sowohl optisch als auch geschmacklich beeindruckt? Dann solltest du unbedingt unsere ausgefallene Pizza probieren! Dieses Rezept vereint die Süße saftiger Feigen mit dem herzhaften Geschmack von Ziegenkäse und der knackigen Frische von Rucola. Getoppt wird das Ganze mit süßem Honig, der leichten Säure der Balsamicocreme und dem knackigen Biss von Pinienkernen. Eine Kombination, die nicht nur Vegetarier begeistert, sondern auch all jene, die auf abwechslungsreiche Pizzen stehen.

Bei diesem Rezept haben wir uns für kleine Pizzen entschieden, da man sie gut auf der Hand essen kann. Du kannst sie allerdings auch wie längliche Fladen formen.

Der Teig

Wir haben bereits zu Versuchszwecken mehrere Fertig-Teige ausprobiert und waren jedoch jedes mal enttäuscht. Entweder waren zu viel Triebmittel enthalten oder geschmacklos. Wir verstehen es allerdings, wenn man zu fertigen Teig greift, weil man keine Zeit hat und es schnell gehen muss. In diesem Rezept gehen wir von einem selbstgemachten Teig aus.

Du magst keinen Ziegenkäse?

Ziegenkäse ist bekannt für seinen markanten, leicht säuerlichen Geschmack, der von einer dezenten Cremigkeit begleitet wird. Diese Intensität ist für viele Genießer ein Highlight. Doch es ist verständlich, dass nicht jeder diesen kräftigen Geschmack schätzt.

Schafskäse, beispielsweise Feta, ist eine ausgezeichnete Wahl. Er hat eine angenehm salzige Note und eine leicht körnige Textur, die sich beim Backen weich und cremig entwickelt. Der Geschmack von Schafskäse ist deutlich milder als der von Ziegenkäse und passt dennoch hervorragend zu den süßen Feigen und der frischen Schärfe des Rucola.

Ofen oder Grill?

Die Pizza kann im Ofen oder auf dem Grill zubereitet werden. Wichtig ist eine hohe Temperatur (höher als 250°C) oder bestenfalls ein aufgeheizter Pizzastein, damit die Zutaten auf der Pizza frisch bleiben und der Teig gut durchbackt.

Variation gefällig?

Und das Beste: Du kannst das Rezept ganz nach deinem Geschmack anpassen. Vielleicht möchtest du den Ziegenkäse durch einen anderen Käse ersetzen oder zusätzlich noch Parmaschinken hinzufügen? Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Du liebst Pizza? Dann durchstöbere hier all unsere Pizzakreationen!

 

Zutaten

Portionen:
Für den selbstgemachten Pizzateig (entspricht ca. 550 g Fertigteig)
340 g Mehl + etwas Mehl zum Ausrollen
7 g frische Hefe
200 ml lauwarmes Wasser unter 45 °C
1 TL Meersalz
1 TL Zucker
15 ml Olivenöl
Für die Sauce
200 g Schmand
etwas Pfeffer
1/4 TL Meersalz Meersalz ist weniger intensiv als Raffiniertes
Für den Belag
4 Feigen
150 g Ziegenkäse
2 rote Zwiebeln
50 g Rucola
20 g Pinienkerne
4 TL Balsamicocreme
1 TL Honig
etwas Rosmarin
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Bist du auf der Suche nach einem besonderen Rezept, das sowohl optisch als auch geschmacklich beeindruckt? Dann solltest du unbedingt unsere ausgefallene Pizza probieren! Dieses Rezept vereint die Süße saftiger Feigen mit dem herzhaften Geschmack von Ziegenkäse und der knackigen Frische von Rucola. Getoppt wird das Ganze mit süßem Honig, der leichten Säure der Balsamicocreme und dem knackigen Biss von Pinienkernen. Eine Kombination, die nicht nur Vegetarier begeistert, sondern auch all jene, die auf abwechslungsreiche Pizzen stehen.

Bei diesem Rezept haben wir uns für kleine Pizzen entschieden, da man sie gut auf der Hand essen kann. Du kannst sie allerdings auch wie längliche Fladen formen.

Der Teig

Wir haben bereits zu Versuchszwecken mehrere Fertig-Teige ausprobiert und waren jedoch jedes mal enttäuscht. Entweder waren zu viel Triebmittel enthalten oder geschmacklos. Wir verstehen es allerdings, wenn man zu fertigen Teig greift, weil man keine Zeit hat und es schnell gehen muss. In diesem Rezept gehen wir von einem selbstgemachten Teig aus.

Du magst keinen Ziegenkäse?

Ziegenkäse ist bekannt für seinen markanten, leicht säuerlichen Geschmack, der von einer dezenten Cremigkeit begleitet wird. Diese Intensität ist für viele Genießer ein Highlight. Doch es ist verständlich, dass nicht jeder diesen kräftigen Geschmack schätzt.

Schafskäse, beispielsweise Feta, ist eine ausgezeichnete Wahl. Er hat eine angenehm salzige Note und eine leicht körnige Textur, die sich beim Backen weich und cremig entwickelt. Der Geschmack von Schafskäse ist deutlich milder als der von Ziegenkäse und passt dennoch hervorragend zu den süßen Feigen und der frischen Schärfe des Rucola.

Ofen oder Grill?

Die Pizza kann im Ofen oder auf dem Grill zubereitet werden. Wichtig ist eine hohe Temperatur (höher als 250°C) oder bestenfalls ein aufgeheizter Pizzastein, damit die Zutaten auf der Pizza frisch bleiben und der Teig gut durchbackt.

Variation gefällig?

Und das Beste: Du kannst das Rezept ganz nach deinem Geschmack anpassen. Vielleicht möchtest du den Ziegenkäse durch einen anderen Käse ersetzen oder zusätzlich noch Parmaschinken hinzufügen? Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Du liebst Pizza? Dann durchstöbere hier all unsere Pizzakreationen!

 

Die Schritte

1.

Pizzateig vorbereiten

Hefe, Salz, Zucker und Wasser in einem Messbecher vermischen.

2.

Mehl in eine große Schüssel geben, mit dem Inhalt des Messbechers übergießen und ein wenig verkneten.

3.

Olivenöl zum Teig dazugeben und nun richtig kräftig kneten. Anfangs ist das Ganze eine klebrige Masse, sobald du jedoch genug geknetet hast, wird der Teig richtig samt und klebt nicht mehr an der Schüssel. Sobald das der Fall ist, auf der Arbeitsfläche kräftig für 2–3 Minuten kneten. Knete lieber etwas mehr als zu wenig, da dieser Schritt für einen tollen Teig entscheidend ist.

4.
1 Stunde

RUHEZEIT: Teig zurück in die große Schüssel mit Mehl legen. Mit einem Geschirrtuch/Frischhaltefolie abdecken und ca. 1 Stunde bei Zimmertemperatur ruhen lassen.

5.

Nach der halben Ruhezeit: Belag vorbereiten

Schmand mit Salz und Pfeffer würzen und zur Seite stellen.

6.

Zwiebeln abziehen, halbieren und in feine Scheiben schneiden.

7.

Feigen waschen und samt Schale in Scheiben schneiden.

8.

Pinienkerne in einer Pfanne, ohne jegliche Zugabe von Öl, etwas rösten.

9.

Die Fladen backen

Backofen auf höchster Stufe vorheizen lassen. GRUND: Desto heißer und dadurch kürzer die Pizza im Backofen backt, desto frischer schmeckt sie.

10.

Teig kurz durchkneten, in vier Portionen teilen und zu Kugeln formen. Anschließend diese zu vier kleinen runden Pizzen, mit 20 cm Durchmesser, ausrollen. Je zwei Pizzen auf ein bemehltes Backblech geben.

11.

Jede Pizza mit Schmand bestreichen. Dann den Ziegenkäse zerbröseln und über die Pizzen verteilen. Zum Schluss mit den Feigenscheiben und den geschnittenen Zwiebeln belegen.

12.

Die beiden Backbleche nacheinander bei höchstmöglicher Temperatur (min. 250 °C), auf eine der beiden unteren Schienen, im vorgeheizten Backofen für ca. 10–12 Minuten backen.

13.

In der Zwischenzeit Rucola waschen, trocken schütteln und zur Seite stellen.

14.

Sobald die Pizzen aus dem Ofen kommen, etwas auskühlen lassen und anschließend mit jeweils 1 TL Honig und 1 TL Balsamicocreme beträufeln. Mit Rucola belegen und Pinienkerne darüberstreuen. Rosmarin abzupfen und etwas über die Pizzen geben.


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