Curry-Ketchup selber machen

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Gesamtzeit Gesamtzeit 60 Min
Zubereitung Zubereitung 20 Min
Schmutzgrad Schmutz mittel
Schwierigkeit Schwierigkeit mittel
Kosten Kosten gering

Nährwerte pro Portion
Kilokalorien 60 g
Kohlenhydrate 11 g
Eiweiß 1 g
Fett 1 g


Curry-Ketchup selber machen

Curry-Ketchup ist einfach selbst zu machen und besser als jeder Curryketchup aus dem Supermarkt-Kühlregal. Zudem weißt du ganz genau, welche Zutaten darin stecken. Bei uns darf es auch gerne eine Currywurst zum Abendessen geben, genau dafür eignet sich diese selbstgemachte Köstlichkeit ganz hervorragend. Doch auch zum Verschenken eignet er sich super.

Achte darauf, dass du hochwertiges und sehr aromatisches Currypulver verwendest. Currypulver ist nämlich nicht gleich Currypulver! Billige Produkte schmecken oft nach nichts oder sind voll mit Aromastoffen. Natürlich kannst du dir auch selbst eine Mischung zusammenstellen, doch in diesem Rezept gehen wir von fertigem Currypulver aus.

Wenn der Curry-Ketchup richtig eingemacht wird, hält er sich bei einer dunklen und kühlen Lagerung bis zu 6 Monaten. Hierfür muss die Glasflasche ausgekocht werden, der heiße Ketchup eingefüllt und die Flasche noch heiß verschlossen werden. Allerdings ist er so lecker, dass er garantiert innerhalb weniger Wochen aufgebraucht wird. Sobald er angebrochen ist, hält sich der Curry-Ketchup verschlossen circa eine Woche im Kühlschrank.

Das Rezept ist für 900 ml Ketchup ausgelegt.

Zutaten

Portionen:
1 kg frische Tomaten
3 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
200 g brauner Rohrzucker
100 ml dunkler Balsamico-Essig
3 EL Olivenöl
3 Lorbeerblätter
2 EL Currypulver
1 TL Meersalz
etwas Pfeffer
1 TL Senfpulver alternativ zermahlst du Senfkörner fein im Mörser
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Curry-Ketchup ist einfach selbst zu machen und besser als jeder Curryketchup aus dem Supermarkt-Kühlregal. Zudem weißt du ganz genau, welche Zutaten darin stecken. Bei uns darf es auch gerne eine Currywurst zum Abendessen geben, genau dafür eignet sich diese selbstgemachte Köstlichkeit ganz hervorragend. Doch auch zum Verschenken eignet er sich super.

Achte darauf, dass du hochwertiges und sehr aromatisches Currypulver verwendest. Currypulver ist nämlich nicht gleich Currypulver! Billige Produkte schmecken oft nach nichts oder sind voll mit Aromastoffen. Natürlich kannst du dir auch selbst eine Mischung zusammenstellen, doch in diesem Rezept gehen wir von fertigem Currypulver aus.

Wenn der Curry-Ketchup richtig eingemacht wird, hält er sich bei einer dunklen und kühlen Lagerung bis zu 6 Monaten. Hierfür muss die Glasflasche ausgekocht werden, der heiße Ketchup eingefüllt und die Flasche noch heiß verschlossen werden. Allerdings ist er so lecker, dass er garantiert innerhalb weniger Wochen aufgebraucht wird. Sobald er angebrochen ist, hält sich der Curry-Ketchup verschlossen circa eine Woche im Kühlschrank.

Das Rezept ist für 900 ml Ketchup ausgelegt.

Die Schritte

1.

Zwiebeln und Knoblauch abziehen und in grobe Stücke schneiden.

2.

Die Tomaten waschen, den Strunk keilförmig herausschneiden und die Tomaten vierteln.

3.

In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und darin die Zwiebel-Knoblauchstücke glasig dünsten. Dann mit dem Rohrzucker bestreuen und für weitere 5 Minuten karamellisieren lassen.

4.
40

Anschließend die Tomaten, Balsamico, Senfpulver und die Lorbeerblätter in den Topf geben, umrühren und für 40 Minuten köcheln lassen.

5.

Den Topf vom Herd nehmen, die Lorbeerblätter entfernen und den Ketchup mit einem Pürierstab fein pürieren.

6.

Mit Currypulver, Salz und Pfeffer würzen.

7.

Sollte er dir noch zu flüssig sein, den Topf nochmals bei geringer Hitze für weitere 5–10 Minuten köcheln lassen. So verliert der Ketchup weitere Flüssigkeit und wird fester.

Achtung: Der Ketchup kann nach dem Pürieren bei zu hoher Hitze anfangen zu spritzen, deshalb regelmäßig umrühren und wirklich die kleinste Stufe am Herd einstellen.

8.

Zum Schluss den köstlichen Curry-Ketchup in Flaschen oder Einmachgläsern abfüllen und abkühlen lassen.


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