Seitdem der Corona-Virus sein Unwesen treibt, haben wir gemerkt, dass immer mehr Menschen ihr Brot selber backen. Egal ob ein einfaches Weißbrot, Vollkornbrot, Pita– oder ein Sauerteig-Brot. Doch ganz ehrlich: Ein einfacheres Brot als dieses Toastbrot gibt es nicht! Toastbrot kann so vielseitig eingesetzt werden. Du kannst es überbacken, toasten, als Sandwich, Burger, Arme Ritter verarbeiten oder einfach nur mit Butter bestreichen und belegen.
Wir haben es mit verschiedenen Mehlsorten getestet, das Fazit: Mit Dinkel schmeckt es uns am besten. Oft stellt man uns die Frage, ob anstatt der Frischhefe auch Trockenhefe verwendet werden kann. Die Antwort ist jein, denn dann büßt du an dem leicht hefigen Geschmack ein.
In vielen Rezepten lässt man das klassische Toastbrot zweimal ruhen. Einmal direkt nach dem Kneten und das zweite Mal wenn es aufgerollt in der Kastenform liegt. Doch wir haben den Test gemacht und es reicht völlig aus, wenn du das Brot einmal lange in der Form ruhen lässt.
Das typische Merkmal eines Toastbrotes ist, dass es in einer Kastenform gebacken wird. Wir verwenden eine sehr eckige Kastenform mit 25 cm von Kaiser*, damit auch die Endstücke gut genutzt werden können. Natürlich gibt es solche eckigen Kastenformen* noch von anderen Anbietern.
Das Rezept für das Dinkeltoast ist ausgelegt auf etwa 22 Scheiben.
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