Gegrillte und marinierte Spitzpaprika (Piperies florinis)

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Gesamtzeit Gesamtzeit 60 Min
Zubereitung Zubereitung 20 Min
Schmutzgrad Schmutz mittel
Schwierigkeit Schwierigkeit einfach
Kosten Kosten gering

Nährwerte pro Portion
Kilokalorien 133 g
Kohlenhydrate 10 g
Eiweiß 2 g
Fett 7 g



Gegrillte süßliche Spitzpaprika in einer leicht säuerlichen Marinade aus Olivenöl, Essig und Meersalz. Genau das beschreibt dieses einfache, jedoch super leckere Gericht. Bei uns Griechen fast immer in der Grillsaison auf dem Esstisch, genau so wie Tzatziki oder ein Bauernsalat und fluffige Pitabrote. Wir nennen sie „Psites Piperies florinis (Ψητές πιπεριές Φλωρίνης)“, wortwörtlich bedeutet das „Gegrillte Paprika aus Florina“.

Florina ist ein Ort in Nordgriechenland, der bekannt ist für seinen Anbau von roten Spitzpaprika. Ihre rote Farbe ist besonders intensiv und ihr Geschmack sehr süß.

Unser Rezept eignet sich als Vorspeise, allerdings auch als Beilage oder Snack. Entweder isst man die leckeren marinierten Paprikastreifen so pur oder auf einer Scheibe Brot.

 

Zutaten

Portionen:
1 kg rote Spitzpaprika
1 TL Meersalz Meersalz ist weniger intensiv als Raffiniertes
3 EL Olivenöl
1.5 EL Essig Branntweinessig oder hellen Essig
etwas frische Petersilie
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Gegrillte süßliche Spitzpaprika in einer leicht säuerlichen Marinade aus Olivenöl, Essig und Meersalz. Genau das beschreibt dieses einfache, jedoch super leckere Gericht. Bei uns Griechen fast immer in der Grillsaison auf dem Esstisch, genau so wie Tzatziki oder ein Bauernsalat und fluffige Pitabrote. Wir nennen sie „Psites Piperies florinis (Ψητές πιπεριές Φλωρίνης)“, wortwörtlich bedeutet das „Gegrillte Paprika aus Florina“.

Florina ist ein Ort in Nordgriechenland, der bekannt ist für seinen Anbau von roten Spitzpaprika. Ihre rote Farbe ist besonders intensiv und ihr Geschmack sehr süß.

Unser Rezept eignet sich als Vorspeise, allerdings auch als Beilage oder Snack. Entweder isst man die leckeren marinierten Paprikastreifen so pur oder auf einer Scheibe Brot.

 

Die Schritte

1.

Spitzpaprika waschen und zur Seite legen.

2.

Den Backofen auf 250 °C (Grillfunktion) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Alternativ kannst du die Spitzpaprika auch auf dem Grill zubereiten.

3.
30

Die gewaschenen Spitzpaprika auf das Backblech verteilen und in auf die oberste Schiene schieben. Jede 10 Minuten nach den Paprika schauen und wenden, damit sie nicht verkohlen. Die Haut muss Blasen werfen und etwas schwarz sein, nicht zu sehr. Nach etwa 30 Minuten sind sie gar. Das merkst du daran, dass die Haut rundherum Blasen wirft und das Gemüse sehr weich geworden ist.

4.

Anschließend in eine hitzebeständige Schüssel mit Deckel geben (alternativ Topf mit Deckel) und dort abkühlen lassen. Dieser Schritt ist wichtig, denn ansonsten lassen sich die Paprika nicht häuten und du verbrennst dir die Finger, da sie noch sehr heiß sind.

5.

Sobald sie ausgekühlt sind und man sie problemlos anfassen kann, die Haut vollständig abziehen.

6.

Die Paprikaschoten von oben nach unten einschneiden und anschließend aufklappen. Dann mit der nicht scharfen Seite des Messers die Kerne vorsichtig herausschaben, in Richtung Kerngehäuse. Dort angekommen, mit etwas mehr Druck die Kerne samt Gehäuse abtrennen und zur Seite schieben. Paprika in fingerbreite bzw. zweifingerbreite Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Diesen Vorgang bei allen gegrillten Spitzpaprika wiederholen.

7.

Mit dem Olivenöl, Salz sowie Essig marinieren. Wenn du magst, kannst du auch sehr fein gehackten Knoblauch untermischen.

8.

Petersilie waschen, trocken schütteln und sehr fein hacken.

9.

Unter die marinierten Spitzpaprika vorsichtig mischen und etwas ziehen lassen.

10.

Entweder sofort servieren oder im Kühlschrank lagern. Mit Öl bedeckt und luftdicht verschlossen, halten sich die leckeren Piperies florinis mehrere Wochen. Leider konnten wir es bis jetzt nie testen, da sie wir sie innerhalb von drei Tagen vollständig essen.


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