Super einfache Apfel-Zimt-Muffins

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (52)
Gesamtzeit Gesamtzeit 40 Min
Zubereitung Zubereitung 15 Min
Schmutzgrad Schmutz mittel
Schwierigkeit Schwierigkeit einfach
Kosten Kosten gering

Nährwerte pro Portion
Kilokalorien 238 g
Kohlenhydrate 30 g
Eiweiß 3 g
Fett 11 g



Die perfekte Mischung aus süßem Apfel und würzigem Zimt sorgt für ein herbstliches Geschmackserlebnis, das schnell und einfach zubereitet ist. Natürlich könnte man noch Streusel als Topping haben, doch wir wollten ein kinderleichtes und sehr schnelles Rezept ohne viel Schnick-Schnack. Wir verzichten auf das Apfelschälen, da die rote Schale die Muffins zu Hinguckern macht.

In nur 40 Minuten zauberst du fluffige Muffins, die garantiert jedem schmecken. Ob als süßes Highlight beim Frühstück, als kleiner Snack für zwischendurch oder als perfektes Mitbringsel für Familie und Freunde – Apfel-Zimt-Muffins sind vielseitig einsetzbar und lassen sich ganz einfach nachbacken. Die Basis besteht aus unserem bewährten Muffin-Grundrezept, das mit nur wenigen Zutaten auskommt: Weizenmehl, Zucker, Backpulver, Eier, Pflanzenöl, Milch und Vanilleextrakt. Doch das Highlight in dieser Version sind die saftigen Apfelstückchen und eine Prise Zimt, die für ein wohlig-warmes Aroma sorgen.

Welche Apfelsorte eignet sich zum Backen?

Zum Backen eignen sich besonders gut Sorten, die fest und leicht säuerlich sind, da sie beim Backen ihre Form behalten und gebacken auch noch sehr lecker schmecken. Wir empfehlen folgende Apfelsorten: Boskoop, Elstar, Braeburn oder Granny Smith. Alle diese Sorten sorgen dafür, dass deine Apfel-Zimt-Muffins die perfekte Balance aus Süße, Säure und Saftigkeit haben und jeden begeistern werden.

So gelingen sie dir garantiert

Die Zubereitung ist kinderleicht und daher auch perfekt für Backanfänger geeignet. Zuerst werden die trockenen Zutaten vermischt, danach die flüssigen und die Apfelstückchen – und das Wichtigste: Den Teig nur kurz rühren! So verhinderst du, dass das Gluten im Mehl zu stark aktiviert wird und deine Muffins am Ende zäh statt locker werden. Ein kurzer Rührvorgang reicht völlig aus, um einen fluffigen Teig zu bekommen.

Keine Papierförmchen bei Muffins

Um die Präsentation von Muffins hübscher zu gestalten, greifen viele zu Papierförmchen. Papierförmchen können bei Muffins manchmal dafür sorgen, dass der Teig nicht gleichmäßig aufgeht oder sich an den Förmchen festklebt. Ohne Papierförmchen hat der Teig direkten Kontakt mit dem Blech, was eine gleichmäßigere Hitzeverteilung ermöglicht und die Muffins gleichmäßig aufgehen lässt. Außerdem bekommen die Muffins eine schönere, leicht knusprige Außenkante, die im Papierförmchen oft verloren geht.

Ein weiterer Vorteil: Du sparst Müll und kannst das Muffinblech einfach gut einfetten oder mit etwas Mehl bestäuben, um das Festkleben zu vermeiden. So bekommen deine Muffins die perfekte Form und lassen sich trotzdem problemlos herausnehmen.

Zutaten

Portionen:
250 g Weizenmehl
175 g Zucker
2 TL Backpulver
2 Eier
125 ml neutrales Pflanzenöl geschmacksneutral
125 ml Milch
1 TL Vanilleextrakt
300 g Äpfel Boskoop, Elstar, Braeburn oder Granny Smith
1 TL gemahlener Zimt wir empfehlen Ceylon
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Die perfekte Mischung aus süßem Apfel und würzigem Zimt sorgt für ein herbstliches Geschmackserlebnis, das schnell und einfach zubereitet ist. Natürlich könnte man noch Streusel als Topping haben, doch wir wollten ein kinderleichtes und sehr schnelles Rezept ohne viel Schnick-Schnack. Wir verzichten auf das Apfelschälen, da die rote Schale die Muffins zu Hinguckern macht.

In nur 40 Minuten zauberst du fluffige Muffins, die garantiert jedem schmecken. Ob als süßes Highlight beim Frühstück, als kleiner Snack für zwischendurch oder als perfektes Mitbringsel für Familie und Freunde – Apfel-Zimt-Muffins sind vielseitig einsetzbar und lassen sich ganz einfach nachbacken. Die Basis besteht aus unserem bewährten Muffin-Grundrezept, das mit nur wenigen Zutaten auskommt: Weizenmehl, Zucker, Backpulver, Eier, Pflanzenöl, Milch und Vanilleextrakt. Doch das Highlight in dieser Version sind die saftigen Apfelstückchen und eine Prise Zimt, die für ein wohlig-warmes Aroma sorgen.

Welche Apfelsorte eignet sich zum Backen?

Zum Backen eignen sich besonders gut Sorten, die fest und leicht säuerlich sind, da sie beim Backen ihre Form behalten und gebacken auch noch sehr lecker schmecken. Wir empfehlen folgende Apfelsorten: Boskoop, Elstar, Braeburn oder Granny Smith. Alle diese Sorten sorgen dafür, dass deine Apfel-Zimt-Muffins die perfekte Balance aus Süße, Säure und Saftigkeit haben und jeden begeistern werden.

So gelingen sie dir garantiert

Die Zubereitung ist kinderleicht und daher auch perfekt für Backanfänger geeignet. Zuerst werden die trockenen Zutaten vermischt, danach die flüssigen und die Apfelstückchen – und das Wichtigste: Den Teig nur kurz rühren! So verhinderst du, dass das Gluten im Mehl zu stark aktiviert wird und deine Muffins am Ende zäh statt locker werden. Ein kurzer Rührvorgang reicht völlig aus, um einen fluffigen Teig zu bekommen.

Keine Papierförmchen bei Muffins

Um die Präsentation von Muffins hübscher zu gestalten, greifen viele zu Papierförmchen. Papierförmchen können bei Muffins manchmal dafür sorgen, dass der Teig nicht gleichmäßig aufgeht oder sich an den Förmchen festklebt. Ohne Papierförmchen hat der Teig direkten Kontakt mit dem Blech, was eine gleichmäßigere Hitzeverteilung ermöglicht und die Muffins gleichmäßig aufgehen lässt. Außerdem bekommen die Muffins eine schönere, leicht knusprige Außenkante, die im Papierförmchen oft verloren geht.

Ein weiterer Vorteil: Du sparst Müll und kannst das Muffinblech einfach gut einfetten oder mit etwas Mehl bestäuben, um das Festkleben zu vermeiden. So bekommen deine Muffins die perfekte Form und lassen sich trotzdem problemlos herausnehmen.

Die Schritte

1.

Den Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

2.

Äpfel schneiden und würfeln

Die Äpfel waschen, entkernen, halbieren, in Scheiben schneiden und anschließend in kleine Würfel schneiden.

3.

Trockene Zutaten miteinander vermischen

Mehl, Zimt, Zucker in einer Schüssel miteinander vermischen. Anschließend das Backpulver hineinsieben. So vermeidest du Backpulver-Klumpen im Teig.

4.

Flüssigen Zutaten miteinander vermischen

Milch, Eier, Pflanzenöl und Vanilleextrakt für mindestens 2 Minuten verquirlen, sodass eine schöne homogene Masse entsteht.

5.

Nun 2/3 der Apfelstückchen mit einem Teigschaber untermischen. Den Rest aufheben, da diese als Topping vor dem Backen über die Muffins verteilt werden.

6.

Anschließend die zuvor vermischten trockenen Zutaten dazugeben und zu einer gleichmäßigen Masse verrühren.

Kleiner Tipp: Muffinteig sollte nur kurz gerührt werden! Warum? Wenn der Teig zu lange gerührt wird, bildet sich mehr Gluten, und das macht die Muffins eher zäh und dicht. Damit sie schön locker und fluffig werden, reicht es völlig aus, die Zutaten nur so lange zu vermengen, bis alles gerade so zusammenkommt.

7.

Das Muffinblech einfetten und den Teig auf die zwölf Mulden verteilen. Wir rechnen mit 75 g Teig je Mulde.

8.

Die restlichen Apfelstückchen auf die Muffins verteilen. So sehen sie hübsch nach dem Backen aus.

9.
20 Minuten

Für 20-25 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen backen.

10.

Anschließend aus dem Backofen holen und auf einem Kuchengitter oder Holzbrett auskühlen lassen. Die Muffins sollten nicht heiß aus der Muffinform geholt werden, da sie dir sonst brechen.


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Einen Kommentar

Renate sagt:

Super lecker 😋 danke

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