Rote-Bete-Pesto mit Walnuss

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Gesamtzeit Gesamtzeit 30 Min
Zubereitung Zubereitung 10 Min
Schmutzgrad Schmutz mittel
Schwierigkeit Schwierigkeit einfach
Kosten Kosten gering

Nährwerte pro Portion
Kilokalorien 280 g
Kohlenhydrate 4 g
Eiweiß 7 g
Fett 25 g



Manche lieben sie, manche hassen sie: Die gesunde rote Bete. Sie ist hat einen hohen Eisen- und Folsäuregehalt, was gut für die Blutbildung in unserem Körper ist. Doch rote Bete ist nicht nur gesund, sie macht auch jedes Gericht zum Hingucker. Hier haben wir ein Rezept für ein pinkes, leckeres Pesto für dich, welches perfekt auf Brot, zu Nudeln, Fleisch oder als Dip verwendet werden kann. Allerdings sollte man nur frische rote Bete dafür verwenden, da alle anderen Varianten nicht genug Farbe und Geschmack abgeben. Falls dich noch mehr Rote-Bete-Rezepte interessieren, hier wirst du fündig.

Pesto verschenken

Wenn du das Pesto verschenken oder länger etwas davon haben möchtest, kannst du es in einem Glas, mit verschließbarem Deckel, für bis zu 4 Wochen im Kühlschrank aufbewahren. Dazu ist nur eine Schicht Olivenöl über dem Pesto nötig. Wichtig ist dabei, dass der Deckel gut verschlossen, das Pesto komplett unter der Ölschicht ist und es im Kühlschrank steht!

Zutaten

Portionen:
1 Knolle rote Bete
300 ml Wasser
1 TL Zucker
120 ml vom Kochwasser
40 g Walnüsse
80 g Parmesan
125 ml Olivenöl
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Meersalz Meersalz ist weniger intensiv als Raffiniertes
5 Basilikumblätter
etwas Pfeffer
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Manche lieben sie, manche hassen sie: Die gesunde rote Bete. Sie ist hat einen hohen Eisen- und Folsäuregehalt, was gut für die Blutbildung in unserem Körper ist. Doch rote Bete ist nicht nur gesund, sie macht auch jedes Gericht zum Hingucker. Hier haben wir ein Rezept für ein pinkes, leckeres Pesto für dich, welches perfekt auf Brot, zu Nudeln, Fleisch oder als Dip verwendet werden kann. Allerdings sollte man nur frische rote Bete dafür verwenden, da alle anderen Varianten nicht genug Farbe und Geschmack abgeben. Falls dich noch mehr Rote-Bete-Rezepte interessieren, hier wirst du fündig.

Pesto verschenken

Wenn du das Pesto verschenken oder länger etwas davon haben möchtest, kannst du es in einem Glas, mit verschließbarem Deckel, für bis zu 4 Wochen im Kühlschrank aufbewahren. Dazu ist nur eine Schicht Olivenöl über dem Pesto nötig. Wichtig ist dabei, dass der Deckel gut verschlossen, das Pesto komplett unter der Ölschicht ist und es im Kühlschrank steht!

Die Schritte

1.

Einweghandschuhe anziehen, die rote Bete schälen und grob würfeln – der Saft ist sehr hartnäckig und färbt sehr stark ab. Bitte auf die Handschuhe nicht verzichten.

2.
20

Anschließend in einen Topf geben, Wasser und Zucker untermischen und für 20 Minuten stark köcheln lassen.

3.

In der Zwischenzeit Walnüsse in einer beschichteten Pfanne anrösten, grob hacken und zur Seite stellen.

4.

Knoblauch abziehen und fein hacken. Parmesan fein reiben. Basilikum ebenfalls fein hacken.

5.

Nun sollte die rote Bete fertig gekocht sein: Kochwasser abschöpfen und in eine große Aluminium-Schüssel geben (rote Bete färbt stark auf Holz und Kunststoff ab). Anschließend den Topfinhalt in ein Sieb geben und abtropfen lassen. Die gekochten Rote-Bete-Würfel ebenfalls in die Schüssel geben. Zusammen mit den gerösteten Walnüssen, Basilikum, Knoblauch, Olivenöl, Salz und Pfeffer zu einer feinen cremigen Masse pürieren.

6.

Zum Schluss den geriebenen Parmesan hinzufügen und nochmals pürieren. Fertig ist das leckere Rote-Bete-Pesto.


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9 Kommentare

S. Seillak sagt:

Hallo, eine tolle Seite habt ihr da. Habe schon mehrere Sachen nachgekocht – immer sehr lecker. Meine Frage zum Rote Bete Pesto…. Kann man das Rezept nicht auch mit roher Bete machen? Herzliche Grüße

Oh, vielen Dank für die netten Worte! Es ist so, dass in ungekochter Form rote Bete viel Oxalsäure enthält. Natürlich auch viele gute Vitamine, die wir brauchen, doch manche Menschen reagieren schon auf eine geringe Menge – ausgewachsener Spinat hat ebenfalls diesen Stoff in sich. Zudem sollten Menschen, die Eisen- oder Kalziummangel haben oder zu Nierensteinen neigen Oxalsäure vermeiden. Gekocht ist der Anteil an diesem Stoff viel geringer. Deswegen haben wir uns für die gekochte Variante entschieden.

Kann man auch hier nachlesen:
https://www.lebensmittellexikon.de/o0000170.php
https://www.apotheken-umschau.de/Rote-Beete

Karin sagt:

1 Knolle?? Wieviel soll denn das sein? Das kann zwischen 30 und 300g sein. Bitte in Zukunft um genaue Angaben – auch in anderen Rezepten. Danke

RESIPIS sagt:

Liebe Karin,

wir gehen von einer ganz normalen Knolle aus, diese wiegt etwa 135g, was du aus unserer ausgearbeiteten Tabelle entnehmen kannst. 30 g ist doch ein wenig übertrieben, denn von Babygemüse geht keiner aus. Zudem kommt es auch darauf an, wie großzügig du schälst.

https://www.resipis.de/wieviel-wiegt-eine-zwiebel-kartoffel

Danke für den Hinweis. Wir werden uns bemühen all unsere Rezepte anzupassen. Bitte sei nachsichtig mit uns, da wir nur zu Zweit sind und das Nachkochen und Anpassen gewisse Zeit in Anspruch nehmen wird.

Guten Hunger
Maria & Perry

Gabriela sagt:

Es ist mir unklar, ob das Kochwasser für das Pesto verwendet wird, oder ob man das wegkippt. Bitte um Antwort, dann vielen Dank!

RESIPIS sagt:

Liebe Gabriela,

es steht groß und deutlich in der Zutatenliste und wie viel davon 😉

Guten Hunger
Maria & Perry

Moritz sagt:

Tolles Rezept. Schmeckt sehr lecker!!!
Leider ist es bei mir etwas zu flüssig geworden 🙁

RESIPIS sagt:

Hallo lieber Moritz,

oh, das freut uns sehr. Wie schwer war denn deine Knolle?
Tut uns sehr leid, doch hoffentlich hat der Geschmack es wieder gut gemacht?

Guten Hunger
Maria & Perry

Soham sagt:

Super Rezept! Hab gleich mehr gemacht und die Mengen nach Gefühl angesetzt. Hat gut geklappt und ist gut angekommen.
Hat mich gleich kreativ inspiriert und dann ist gleich noch eine Steckrübenversion nachgekommen.

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