Selbstgemachter Apfel-Rotkohl mit Preiselbeeren

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Gesamtzeit Gesamtzeit 80 Min
Zubereitung Zubereitung 20 Min
Schmutzgrad Schmutz hoch
Schwierigkeit Schwierigkeit mittel
Kosten Kosten gering

Nährwerte pro Portion
Kilokalorien 143 g
Kohlenhydrate 16 g
Eiweiß 3 g
Fett 6 g


Selbstgemachter Apfel-Rotkohl

Wer kennt ihn nicht, er ist besonders beliebt im Winter und steht fast auf jedem Festtagstisch: Der Apfel-Rotkohl. Viele greifen zum Fertigen im Supermarkt, doch selbstgemacht ist er um einiges schmackhafter sowie gar nicht so schwierig in der Zubereitung. Zudem kennt man alle Zutaten und er ist frisch. Wir haben uns für die Variante mit Rotwein, Nelken und Preiselbeeren entschieden. Viele kennen ihn mit Johannisbeeren, andere wiederum mit Zimt oder einfach ohne Apfel. Unsere Version schmeckt uns und unseren Lieben am meisten und dir ganz bestimmt auch. Zum Apfel-Rotkohl passt Geflügel, Wild und schön angebratenes Fleisch ganz hervorragend. Bei einer vegetarischen Variante kann man Pellkartoffeln reichen.

Der Rotkohl an sich wird in ganz Deutschland und von verschiedenen Menschen anders genannt: Blaukraut, Rotkraut aber auch Rotkohl. Doch ganz gleich wie man ihn nennt, er ist gesund, da er reichlich Vitamine und Ballaststoffe in sich trägt.

Zutaten

Portionen:
1 kg Rotkohl
300 g säuerliche Äpfel wir empfehlen Boskop
1 Zwiebel
40 g Butter
3 Gewürznelken
2 Lorbeerblätter
50 ml Rotwein
100 ml Wasser
3 TL Meersalz Meersalz ist weniger intensiv als Raffiniertes
1 TL Zucker
3 TL Preiselbeerkonfitüre
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Wer kennt ihn nicht, er ist besonders beliebt im Winter und steht fast auf jedem Festtagstisch: Der Apfel-Rotkohl. Viele greifen zum Fertigen im Supermarkt, doch selbstgemacht ist er um einiges schmackhafter sowie gar nicht so schwierig in der Zubereitung. Zudem kennt man alle Zutaten und er ist frisch. Wir haben uns für die Variante mit Rotwein, Nelken und Preiselbeeren entschieden. Viele kennen ihn mit Johannisbeeren, andere wiederum mit Zimt oder einfach ohne Apfel. Unsere Version schmeckt uns und unseren Lieben am meisten und dir ganz bestimmt auch. Zum Apfel-Rotkohl passt Geflügel, Wild und schön angebratenes Fleisch ganz hervorragend. Bei einer vegetarischen Variante kann man Pellkartoffeln reichen.

Der Rotkohl an sich wird in ganz Deutschland und von verschiedenen Menschen anders genannt: Blaukraut, Rotkraut aber auch Rotkohl. Doch ganz gleich wie man ihn nennt, er ist gesund, da er reichlich Vitamine und Ballaststoffe in sich trägt.

Die Schritte

1.

Die äußeren Blätter vom Rotkohl entfernen. Anschließend den Kohlkopf waschen, abtrocknen und vierteln. Nun den Rotkohl in feine Streifen hobeln und alles in eine große Schüssel geben.

2.

Zwiebel abziehen und fein würfeln. Äpfel schälen, entkernen und in feine Würfel schneiden.

3.

In einem großen Topf die Butter schmelzen lassen und darin die Zwiebelwürfel glasig dünsten. Anschließend die Rotkohlstreifen hinzugeben und für 10 Minuten mitdünsten – hierbei immer ein wenig umrühren.

4.

Nun die Apfelwürfel, Gewürznelken, Lorbeerblätter, Zucker und Salz dazugeben und durchmischen. Kleiner Tipp: Damit man am Schluss die Nelken nicht ewig suchen muss, einfach in ein Gewürz-Ei oder Teebeutel packen.

5.
1 Stunde

Mit Wasser und dem Rotwein aufgießen und für 45 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen. Anschließend die Preiselbeerkonfitüre untermischen und für weitere 15 Minuten köcheln lassen.

6.

Zum Schluss die Gewürznelken und die Lorbeerblätter entfernen und den herrlichen selbstgemachten Apfel-Rotkohl servieren.


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2 Kommentare

[…] Bei uns bringt den zu Weihnachten immer die Schwiegermutti mit, aber selber gemacht ist er auf alle Fälle: der Rotkohl! […]

[…] Zerrupfte Ente) kreiert. Dazu knackiger Salat, cremige Mayonnaise und unser richtig leckerer und hausgemachter Apfel-Rotkohl. Falls dir das zu aufwändig ist, kannst du auch den Rotkohl aus dem Glas nehmen – doch dann […]

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