Spaghetti alla Carbonara (Original Italienisch, ohne Sahne)

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (162)
Gesamtzeit Gesamtzeit 30 Min
Zubereitung Zubereitung 30 Min
Schmutzgrad Schmutz hoch
Schwierigkeit Schwierigkeit mittel
Kosten Kosten mittel

Nährwerte pro Portion
Kilokalorien 630 g
Kohlenhydrate 60 g
Eiweiß 27 g
Fett 30 g



Leckere original italienische Spaghetti Carbonara: Aus Spaghetti, saftigem Speck, Eiern, Parmesan, Pecorino und etwas Wasser. Nun werden sich manche fragen, wo denn die Sahne bleibt – Sahne hat in einer traditionellen Carbonara nichts zu suchen! Dadurch ist die originale Carbonara auch für Menschen mit einer Laktose-Unverträglichkeit geeignet. Pecorino (aus Schafsmilch), aber auch Parmesan (aus Kuhmilch), haben einen extrem niedrigen Laktosegehalt und können somit problemlos gegessen werden.

Wie bei vielen anderen Gerichten kann man historisch nicht nachweisen, wann und wie das Gericht entstanden ist. Carbonara heißt übrigens übersetzt Köhlerei und ist ein Handwerksbetrieb, in dem Köhler die Holzkohle herstellen. Es wird zum Ursprung des Gerichts erzählt, dass Köhler in einer italienischen Region gerne Pasta mit Speck, Eiern und Pecorino-Käse gegessen haben und es deshalb so genannt wurde. Die anderen Geschichten klingen für uns weniger plausibel, jedoch haben sie alle eines gemeinsam: Sie besitzen in ihren Erzählungen keine Sahne und das ist entscheidend für eine original italienische Carbonara.

Zutaten

Portionen:
100 g Speck Original wäre Pancetta
20 g Pecorino-Käse
20 g Parmesan-Käse
2 Ei (sehr frisch)
2 Eigelb (sehr frisch)
4 EL Olivenöl
250 g Spaghetti
etwas Pfeffer
Speichere die Einkaufsliste direkt in der Bring! App. Was ist die Bring! App?

Leckere original italienische Spaghetti Carbonara: Aus Spaghetti, saftigem Speck, Eiern, Parmesan, Pecorino und etwas Wasser. Nun werden sich manche fragen, wo denn die Sahne bleibt – Sahne hat in einer traditionellen Carbonara nichts zu suchen! Dadurch ist die originale Carbonara auch für Menschen mit einer Laktose-Unverträglichkeit geeignet. Pecorino (aus Schafsmilch), aber auch Parmesan (aus Kuhmilch), haben einen extrem niedrigen Laktosegehalt und können somit problemlos gegessen werden.

Wie bei vielen anderen Gerichten kann man historisch nicht nachweisen, wann und wie das Gericht entstanden ist. Carbonara heißt übrigens übersetzt Köhlerei und ist ein Handwerksbetrieb, in dem Köhler die Holzkohle herstellen. Es wird zum Ursprung des Gerichts erzählt, dass Köhler in einer italienischen Region gerne Pasta mit Speck, Eiern und Pecorino-Käse gegessen haben und es deshalb so genannt wurde. Die anderen Geschichten klingen für uns weniger plausibel, jedoch haben sie alle eines gemeinsam: Sie besitzen in ihren Erzählungen keine Sahne und das ist entscheidend für eine original italienische Carbonara.

Die Schritte

1.

Beide Käsesorten fein raspeln.

2.

In einem mittelgroßem Topf die Spaghetti nach Packungsanweisung al dente kochen.

3.

Währenddessen den Speck in kleine Würfel schneiden und mit dem Olivenöl in einer Pfanne, bei hoher Stufe, anbraten.

4.

In einer großen Schüssel etwas Pfeffer, die ganzen Eier und die Eigelbe mit einem Schneebesen schlagen – die Eier sollten ziemlich frisch sein, da diese nicht stark erhitzt werden.

5.

Anschließend beide geriebenen Käsesorten mit in die Schüssel geben und mit der Ei-Masse vermischen, bis eine gelbe cremige Masse entsteht.

6.

Nun sollten die Nudeln al dente und der Speck angebraten sein – Herdplatten können ausgeschaltet werden.

7.

Die Nudeln mit einer Schaumkelle kurz abtropfen und in die Pfanne mit dem Speck geben.

8.

Ca. 150 ml des Nudelwassers dazugießen und alles gut miteinander vermischen.

9.

Anschließend den gesamten Pfanneninhalt, in die große Schüssel mit der Käse-Ei-Masse geben und nochmals gut durchmischen. Nun sollte sich eine cremige Masse um die Spaghetti gebildet haben.

10.

Direkt auf die Teller verteilen, servieren und genießen!


162 Bewertungen

Bei jedem Rezept können unsere Leser das Rezept kommentarlos bewerten.

Durchschnittliche Bewertung:

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (162)
Das Rezept wurde 162x bewertet und hat im Durchschnitt 3.73 von 5 Sternen.

Du möchtest ebenfalls bewerten?
Klicke dafür einfach die Sternanzahl an, die du für das Rezept geben möchtest.
Du würdest gerne kommentieren? Dann fülle dafür das untere Kommentarfeld aus!

3 Kommentare

Petra83 sagt:

sehr leckeres Rezept, ich habe noch ein paar Frühlingszwiebeln mit unter gemischt,sah gut fürs Auge aus

RESIPIS sagt:

Ohhh, Petra!
Das sieht mal wieder mega aus! 🙂 Das freut uns sehr!

Charlotte sagt:

Leider kein Bild gemacht… Hunger zu gross und es sah zu lecker aus: vielen Dank für die tolle Anleitung! Es war einfach nur herrlich!

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen