Gegrilltes Gemüse, eingelegt in einer säuerlich-süßen Marinade? Gemüse-Antipasti passen doch immer, egal ob bei einem gemütlichen Abend, einer Grillfeier oder weil man einfach Lust darauf hat. In diesem Rezept haben wir uns für Zucchini entschieden, doch das geht genau so mit Auberginen, Artischocken, Pilze oder Paprika. Das Antipasti-Rezept (Mezze) für eingelegte Paprika nach griechischer Art, findest du hier.
In Scheiben oder der Länge nach?
Diese Frage haben wir uns auch gestellt und das musst du für dich entscheiden. Wir sind Fan von beidem, doch da wir zarte Zucchinis gekauft hatten, haben sich kleine runde Scheiben super dafür angeboten. Ein weiterer Vorteil von runden Scheiben ist, dass man sie nicht mehr schneiden oder ineinander falten muss, damit man sie essen kann. Sie sind also mit einem Happen im Mund.
Balsamico oder Weißweinessig?
Balsamico ist fruchtiger als Weißweinessig, deswegen greifen wir gerne darauf zurück. Allerdings kannst du auch normalen Weißweinessig für die Zubereitung nehmen und einen Spritzer Zitrone dazugeben. Jetzt fragst du dich wahrscheinlich, ob du den hellen oder den dunklen Balsamicoessig nehmen sollst? Wir nehmen hierfür gerne den Hellen, denn der verfälscht die Farbe des Gemüses nicht. Besonders Zucchini nimmt gerne die Farbe ihrer Marinade an. Bei Aubergine oder braunen Pilzen finden wir das passend, da die Farbe bräunlich ist.
Die Zubereitung
Entweder grillst du die Zucchinischeiben auf dem Grill, einer Grillpfanne oder bratest sie in einer herkömmlichen Pfanne an. Das bleibt ganz dir überlassen. Wir nehmen hierfür gerne eine Grillpfanne her oder den Tischgrill. Außer natürlich im Sommer und bei gutem Wetter, denn was gibt es da Besseres als das Grillen? Unser Rezept ist schön knoblauchlastig, solltest du das nicht mögen, so nehme etwas weniger Knoblauchzehen. Du liebst frische Kräuter? Dann gebe gerne etwas Petersilie und Basilikum dazu. Wir essen dieses Antipasti gerne auf einer dicken Scheibe Bauernbrot, als eine Art Zucchini-Bruschetta.
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Einen Kommentar
Danke für das tolle Rezept. Echt lecker. Nur das lesen des Rezepts war etwas anstrengend. Vielleicht könnt ihr das nächste mal auf die richtigen Formulierungen achten: „brätst“ statt „bratest“; „gib“ statt „gebe“. Liebe Grüße